Beratung und Fördermittel Hildesheim


Wer Beratung und Fördermittel Hildesheim sucht, der sollte sich zunächst an die Wirtschaftsförderungsgesellschaft Hildesheim Region mbH – kurz HI-REG – wenden. Die Hauptaufgabe der HI-REG ist die Weiterentwicklung des Standortumfeldes Hildesheim zum Wohl der Region. Interessenten können sich hier kostenlos zu den Themen Wachstums- und Innovationsvorhaben, Finanzierungsmöglichkeiten, Fördermittel, Neugründungen, Nachfolgen und Ansiedlungen sowie Genehmigungen und Standortfragen beraten lassen.

Gerade Existenzgründer liegen der HI-REG sehr am Herzen. Schließlich leisten Unternehmensgründungen einen enorm wichtigen Beitrag zu der Schaffung und Sicherung von regionalen Arbeitsplätzen. Eine spezielle Beratung und Fördermittel Hildesheim wird durch den ins Leben gerufene Gründerlotse geboten, der mit den Partnern der Gemeinschaftsinitiative Existenzgründung Hildesheim entstanden ist. So ist der Gründerlotse die erste Anlaufstelle für Beratung und Fördermittel Hildesheim. Dabei ist die Beratung und Fördermittel Hildesheim neutral und kostenlos und bietet Planungshilfen für das Geschäftskonzept und den Businessplan. Darüber hinaus werden auch Hilfen bei der Vorbereitung der Finanzierung oder der Inanspruchnahme der Fördermittel gegeben. Beratung und Fördermittel Hildesheim bedeutet auch, dass Jungunternehmern und Existenzgründern umfassende Seminare angeboten werden.

Im Rahmen der Beratung und Fördermittel Hildesheim berät die HI-REG auch zu den Themen Franchisegründungen, Betriebsübernahmen, Beteiligungen sowie über den Finanzierungsbedarf in der Wachstumsphase. Ebenso ist die HI-REG bei der Suche nach geeigneten Gewerbeflächen behilflich.

In Bezug auf die Beratung und Fördermittel Hildesheim bietet die HI-REG beste Startbedingungen für die Existenzgründung sowie die Zukunft des Unternehmens. Dieses wird auch durch die drei Auszeichnungen „Gründerfreundlichste Region Deutschland (2007)“, „Good Practice-Beispiel im Rahmen des European Enterprise Award (2008/2009)“ und „Aufnahme als Best-Practice-Beispiel durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (2006)“ unterstrichen.