Salädchen


Salädchen

Das Franchisekonzept Salädchen will eine Alternative zu Pizza, Burger & Co. bieten. Dabei steht im Fokus der Geschmack der Gäste. Franchisenehmer können als Food-Designer nach Lust und Laune eigenen Healthy-Fast-Food kreieren und anbieten.

Getreu dem Rat von bekannten Köchen, wie zum Beispiel Schubeck oder Rach, verfolgt Salädchen die Devise, dass Weniger eben Mehr ist. So ist das Angebot stark beschränkt, denn nur so kann die Qualität und die Frische erhalten und verbessert werden. Indes umfasst das Angebot Salat, Suppen sowie Ofenknollen zum Selbstkombinieren. Geschmacksverstärker, Konservierungsstoffe, Zusatzstoffe, Aromen oder Farbstoffe werden bei der Zubereitung nicht verwendet. Sämtliche Dressings, Suppen und Quarks sind „clean label“.

Salädchen will kein Imbiss sein, sodass die Läden einen gemütlichen Wohnzimmercharakter von zeitloser Gemütlichkeit ausstrahlen. Insgesamt ist Salädchen also eine Salat- und Suppenbar mit einem hervorragenden Wohlfühlcharakter.

Gäste können frische Salate und Ofenknollen nach Lust und Laune kombinieren. Dabei stehen in einer Saladette bis zu 45 Basics sowie hausgemachte Dressings und Quarks zur Verfügung. Je nach Tagesangebot stehen hausgemachte Suppen von deftig bis asiatisch scharf zur Auswahl.

Franchisenehmer sollten folgende Voraussetzungen mitbringen:

  • Alter 25-40 Jahre jung (w/m)
  • gepflegtes Äußeres
  • offen, pfiffig, redegewandt
  • motiviert, engagiert, flexibel
  • qualitätsbewusst (Produktfrische, Hygiene etc.)
  • problemlösendes Denken
  • Grundeinstellung: Nichts ist unmöglich

Darüber hinaus sollten Franchisenehmer über eine abgeschlossene Berufsausbildung oder Studium verfügen. Berufserfahrung und Erfahrung im Kundenumgang wären genauso wünschenswert wie BWL-Kenntnisse und Erfahrungen in der Gastronomie.

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