Quick Reifendiscount: Spenden für Westafrika

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In Deutschland existieren derzeit rund 60 Standorte von dem Franchisesystem Quick Reifendiscount. Diese haben jetzt die Abiturientin Pauline Raabe aus Köln bei ihrem Auslandsaufenthalt in Benin (Westafrika) unterstützt. Mit weiteren 6.000 Euro können nun weitere Hilfsprojekte in Angriff genommen werden.

Der „weltwärts“-Freiwilligendienst ermöglicht es, ein fremdes Land kennenzulernen, die Fremdsprachenkenntnisse zu vertiefen und sich selbst durchschlagen zu müssen. Dabei wird dieses Auslandsjahr vom Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung – kurz BMZ – gefördert. Hierdurch entstehen für den Freiwilligen keinerlei Kosten. Allerdings sind die Teilnehmer auf Spenden angewiesen, um tatsächlich Projekte in fremden Ländern umsetzen zu können. Aus diesem Grund bauen sich zahlreiche Teilnehmer einen Spendenkreis auf.

Die Kölnerin Pauline Raabe hat zur Unterstützung das in Köln ansässige Unternehmen Quick Reifendiscount für sich gewonnen. In einer aktuellen Pressemitteilung erklärt der Leiter von Quick Reifendiscount Peter Wegener, dass Pauline in Porto Novo in einer Schule tätig sei und dort einige Projekte auf die Beine gestellt habe und von diesen auch regelmäßige berichte. Weiter führte Wegener aus, dass es toll sei, wenn man direkt nachvollziehen könne, was mit den Spendengeldern passiert und erfährt, was man alles damit erreichen kann.

Pauline Raabe hatte im September ihre Arbeit im westafrikanischen Porto Novo aufgenommen. Seitdem hat sie mithilfe der Spenden bereits bei der Fertigstellung eines Schulanbaus geholfen. Darüber hinaus setzt sich Pauline dafür ein, dass auch jedes Kind entsprechendes Lernmaterial erhält. Einige Kilometer abseits von Benin ist ein weiteres Projekt, nämlich das Kinder-Hilfszentrum. Pauline will auch hier Spenden einsetzen, da sich das Hilfszentrum derzeit noch nicht selbst finanzieren kann.

 

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