In den Vereinigten Staaten gibt es wohl kaum eine Einkaufsstraße, in der sich nicht ein Starbucks-Café befindet. So hält das, was in den Staaten so bliebt ist, mittlerweile auch in Deutschland Einzug. Auch hierzulande gibt es immer mehr Starbucks-Cafés.
Das erste Café wurde im Jahr 1971 in Seattle eröffnet, in dem frisch geröstete Kaffeebohnen verkauft wurden. Der Name „Starbucks“ entstand im Übrigen aus dem Roman „Moby Dick“ und dem darin aufgeführten Steuermann Starbuck. Mit diesem Namen sollte an die alte Seefahrertradition der ersten Kaffeehändler erinnert werden. Der Präsident des Unternehmens Howard Schultz hielt sich dann längere Zeit in Italien auf und war begeistert von der dortigen Kaffeekultur, die er dann in sein Heimatland übertragen wollte. Hiermit wurde dann der Grundstein für die Starbucks-Cafés gelegt.
Weltweit existieren ca. 18.000 Starbucks-Cafés – Tendenz steigend. Dabei werden viele dieser Cafés als Franchise Starbucks geführt. Das heißt, dass beim Franchise Starbucks die Cafés von Franchisenehmern geführt werden und der Franchisegeber das Unternehmen Starbucks ist. Selbstverständlich steht auch beim Franchise Starbucks die Qualität im absoluten Mittelpunkt. Vor allem setzt sich das Unternehmen für den nachhaltigen Anbau und Handel von Kaffee ein.
Grundsätzlich kann das Franchise Starbucks in zwei unterschiedliche Bereiche eingeteilt werden. So können beim Franchise Starbucks Lizenzen vergeben werden und es gibt Partnerschaften, die von der Tochtergesellschaft Seattle´s Best Coffee vergeben werden. Im Rahmen des Franchise Starbucks wurde erst vor Kurzem in der Grafschaft Hampshire in Großbritannien ein Franchisestandort eröffnet. Zahlreiche weitere Eröffnungen von Cafés sind bereits geplant. Potenzielle Franchisenehmer können sich jetzt für das Franchise Starbucks bewerben.
Auch in Deutschland will das Unternehmen weiter expandieren. Laut eigenen Angaben des Unternehmens wird derzeit über Neueröffnungen in zahlreichen Städten nachgedacht. Des Weiteren existieren bereits in einigen Supermärkten unterschiedliche Starbucks-Produkte. Auch dieser Bereich soll weiter ausgebaut werden.
In den USA gibt es kaum eine Einkaufsstraße, in der es kein Starbucks-Café gibt. Was in den USA so beliebt ist, gibt es mittlerweile auch in Deutschland. Einst wurde das erste Café im Jahr 1971 eröffnet, und zwar im Place Market von Seattle. Hier wurden frisch geröstete Kaffeebohnen verkauft. Benannt wurde das Café nach dem Moby-Dick-Roman und dem darin enthaltenen Steuermann Starbucks. So sollte mit Starbucks an die Seefahrertraditionen der aller ersten Kaffeehändler erinnert werden. Nachdem sich der Präsident des Unternehmens Howard Schultz in Italien aufhielt, war er so von den dortigen Kaffeebars beeindruckt, dass er diese Tradition in sein Heimatland übertragen wollte. Und so wurde der Grundstein für die so beliebten Starbucks-Cafés geschaffen.
Mittlerweile existieren weltweit etwa 18.000 Starbucks-Cafés. Viele von diesen Cafés werden als Starbucks Franchise geführt. Dabei bedeutet Starbucks Franchise, dass die Coffee-Shops von Franchisenehmern geführt werden und ihr Franchisegeber Starbucks ist. Auch beim Starbucks Franchise steht Qualität im Mittelpunkt. So setzt sich das Unternehmen vor allem für den nachhaltigen Kaffeeanbau und Kaffeehandel ein.
Starbucks Franchise kann im Grunde in zwei Bereiche eingeteilt werden. Zum einen können beim Starbucks Franchise Lizenzen für das Franchise vergeben werden und zum anderen gibt es auch Franchisepartnerschaften, die allerdings nur von der Tochtergesellschaft namens Seattle´s Best Coffee vergeben wird. Erst vor Kurzem wurde in der britischen Grafschaft Hampshire im Rahmen des Starbucks Franchise ein Franchisestandort von Starbucks eröffnet. Weitere Eröffnungen seien ebenfalls geplant, sodass sich Gründungswillige, die sich für das Starbucks Franchise interessieren, hierfür bewerben können.
Aber auch in Deutschland will Starbucks weiter expandieren. Laut eigenen Unternehmensangaben wird zurzeit über Neueröffnungen in kleineren Städten nachgedacht. Darüber hinaus gibt es auch schon in einigen Supermärkten Starbucks-Produkte. Auch hier will das Unternehmen weiter expandieren.