Stefansbäck

Stefansbäck ist ein aus Süddeutschland stammender Traditionsbäcker, der seiner Kundschaft selbstgemachte Brote, Brötchen, Torten sowie Snacks anbietet. Dabei werden traditionelle Herstellungsverfahren mit der modernen Bäckereitechnik perfekt kombiniert. Nach 14 Jahren Abwesenheit durch den Aufkauf der Großbäckerei Kamps ist Stefansbäck endlich wieder zurück und strahlt nun in neuem Glanz. Somit wird die Stefansbäck-Tradition mit der Bäckereifamilie Lang aus Stuttgart wieder zum Leben erweckt und darüber hinaus durch die 75-jährige Erfahrung weiterentwickelt. Stefansbäck steht nicht nur für erfahrene und kompetente Mitarbeiter und höchste Backkompetenz, sondern auch für handwerkliche Herstellungsverfahren.

Mit mehr als 100 Filialen ist Stefansbäck mittlerweile an mehreren Standorten vertreten. Dabei sieht sich Stefansbäck nicht nur als ein großes Unternehmen mit Zukunft, sondern auch als Familie aus Kollegen, Kunden, Lieferanten und Partnern. Das Erfolgskonzept von Stefansbäck besteht aus einer Kombination von traditionellem und familiärem Hintergrund sowie ausgefeilter Bäckereitechnik und unternehmerischer Kompetenz. Da Stefansbäck ihren Erfolgskurs fortsetzen möchte, ist das Unternehmen auf der Suche nach weiteren Franchisenehmern.

Franchisenehmern wird Folgendes geboten:

  • komplette und schlüsselfertige Bäckerei
  • unbefristete Vertragslaufzeit
  • kein Mietvertragsrisiko, da Stefansbäck die Standort anmietet
  • geringes Startkapital
  • Schulungen durch Trainingsabteilung
  • Erfahrungsaustausch mit anderen Franchisenehmern
  • laufende Professionelle Betreuung
  • zentraler Einkauf
  • Produkte aus konzerneigener Herstellung
  • einheitlicher Marktauftritt
  • durchdachtes Werbekonzept

Franchisenehmer sollten folgende Voraussetzungen mitbringen:

  • Spaß am Umgang mit Kunden
  • dienstleistungsorientiertes Denken
  • kaufmännische Grundkenntnisse
  • evtl. Erfahrungen in der Lebensmittelbranche
  • evtl. Erfahrungen in der Systemgastronomie
  • Bereitschaft, Standards und Konzepte umzusetzen
  • Mitarbeiterführungsqualitäten
  • Beherrschung der deutschen Sprache in Wort und Schrift

Darüber hinaus sollten Franchisenehmer täglich dazu bereit sein, zum Verkaufserfolg beizutragen und die gesamten Unternehmeraktivitäten dem Betrieb zu widmen. Für den erfolgreichen Start benötigen Franchisenehmer eine Eintrittsgebühr in Höhe von 2.000 Euro zzgl. MwSt. Zudem werden etwa 3.000 Euro zzgl. MwSt. für Arbeitskleidung, Warenbestandsübernahme etc. benötigt. Je nach Standort wird auch eine Sicherheitsleistung in Form eines verpfändbaren Sparbuches oder einer Bankbürgschaft in Höhe von mindestens 10.000 Euro notwendig.

Die monatlichen Gebühren sind immer abhängig vom Bruttosystemumsatz. So beträgt beispielsweise die monatliche Franchisegebühr 5 Prozent vom Bruttoumsatz und eine monatliche Gebühr von 10 Prozent vom sonstigen Umsatz. Hinzuzurechnen ist auch die standortabhängige monatliche Pachtgebühr. Werbegebühren werden nicht erhoben.

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