Seit dem Jahr 2007 ist Town & Country Haus eines der erfolgreichsten Franchisesysteme im Bereich des lizenzierten Hausbaus. Vor Kurzem fand ein Neujahrsworkshop in Hohenroda (Hessen) statt, bei dem die neuesten Geschäftsergebnisse verkündet wurden. So konnte das Unternehmen im vergangenen Jahr eine Umsatzsteigerung von fünf Prozent (551 Millionen Euro) verzeichnen. Zudem wurden mit dem Verkauf von 3277 Häusern drei Prozent mehr an Häusern verkauft werden, als noch im Jahr 2013.
Nicht nur die Geschäftsführung, sondern auch die Mitarbeiter des Franchisesystems sowie ihre rund 300 Franchisepartner freuten sich über dieses Rekordergebnis. Wieder einmal gehört das Markenhaus von Town & Country seit dem Jahr 2007 in Folge zu den am meisten gekauften Häusern in Deutschland.
In einer Pressemitteilung erklärte die Geschäftsführerin Gabriele Dawo, dass dieses Rekordergebnis nur durch die aktive Mitarbeit der Partner erreicht werden konnte. So habe jeder Einzelne seinen Beitrag dazu geleistet.
Schwerpunktmäßig wurde im Neujahrsworkshop vor allem das Thema Qualitätsmanagement behandelt. So könne die Kundenzufriedenheit nur durch eine professionelle und empathische Kommunikation verbessert und zudem auf einem hohen und stabilen Niveau gehalten werden. Die Kommunikationsprozessreformation begann bereits im Jahr 2009, als Jürgen Dawo „Verkaufen 2.0“ im Franchisesystem erfolgreich einbrachte.
Des Weiteren wurden in dem Workshop auch die Themen Marketing, Vertrieb, Technik und soziales Engagement besprochen. Darüber hinaus soll auch an der Nachhaltigkeit in den Bauprozessen weiter gearbeitet werden. So seien die Ressourcen der Natur nicht unendlich, sodass der Fokus auf die Baumaterialienauswahl gelegt werden soll.
Am Ende des Workshops wurde dann mit den Mitarbeitern und den Franchisepartner auf das Rekordergebnis angestoßen. Ebenso waren auch Gäste aus der Industrie und Wirtschaft anwesend, die dem Unternehmen gratulierten.
